Die Frau war wegen Mordes an ihrem Ehemann und Stiefsohn 2003 verurteilt worden. Das Motiv soll Habgier gewesen sein, sie wollte die Lebensversicherung in Höhe von 250.000 Dollar kassieren. Dafür habe sie ihre Komplizen mit Sex und Geld gefügig gemacht. Die zwei Männer, die letztendlich die Tat ausführten, kamen mit einer lebenslänglichen Strafe davon.
Mal abgesehen davon, daß ich die Totesstrafe nicht befürworte, frage ich mich:
- Teresa kriegt die Spritze
- Die eigentlichen Täter (Auftragsmord) erhalten lebenslänglich.
Ist die Tat der Auftragskiller weniger "wert" im Sinne der ANKLAGE ?
Ist die Tat des Auftragskillers "berufsbedingt" in der Schuld geringer zu bewerten ??
Auf Antworten wartend : bis bald.
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